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Wie man einen Mietvertrag für Kleidung erstellt

10 min read

Der Kleiderverleih wird von Jahr zu Jahr beliebter. Aber wenn du an diesem aufstrebenden und nachhaltigen Geschäftsmodell teilhaben willst, musst du zuerst die rechtliche Seite der Dinge regeln. Dafür brauchst du einen Mietvertrag, der dein Unternehmen und deinen Bestand schützt.

Wenn du neu in der Kleiderverleihbranche bist und planst, dein eigenes Kleiderverleihgeschäft zu gründen, ist dieser Blog genau das Richtige für dich.

 

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Was ist der Zweck eines Mietvertrags für Kleidung?

Ein Kleidermietvertrag ist ein Dokument, das die rechtlichen Bedingungen festlegt, wenn Kunden Kleidung von deinem Unternehmen mieten.

An einem Mietvertrag für Mietkleidung sind zwei Parteien beteiligt. Sie sind:

  • Der Eigentümer: das Unternehmen oder die Person, die die Kleidung besitzt und vermietet.

  • Der Verleiher: das Unternehmen oder die Person, die die Kleidung ausleiht.

Ein Mietvertrag ist ein Vertrag zwischen dir (dem/der Eigentümer/in) und dem/der Mieter/in.

Die Hauptfunktion eines Mietvertrags für Kleidung ist es, Dinge zu definieren wie:

  • Die allgemeinen Bedingungen des Mietvertrags

  • Mietgebühren und Zahlungen

  • Verpflichtungen für dich und den Kunden

  • Festlegen der Haftung für dich und den Kunden

Eine schriftliche Vereinbarung stellt sicher, dass beide Parteien ihre Rechte und Pflichten kennen. Das Dokument ist auch hilfreich, wenn es im Zusammenhang mit der Anmietung der Kleidung zu Rechtsstreitigkeiten kommt.

Schließlich geht es bei einer rechtlichen Vereinbarung um mehr als nur um den Schutz deines Unternehmens und seines Vermögens. Sie sorgen auch dafür, dass die Kunden eine gute Erfahrung mit dem Verleih von Kleidung bei deinem Unternehmen machen.

Wie man einen Mietvertrag für Kleidung erstellt

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du einen Mietvertrag erstellen kannst. Du kannst:

  • Eine Mietvertragsvorlage verwenden

  • Die Bedingungen selbst aufstellen

  • Die Bedingungen von einem Profi aufstellen lassen

Du kannst die Bedingungen eines Mietvertrags zwar selbst aufstellen, musst aber viel über Vertragsrecht wissen, um sicherzustellen, dass sie rechtlich durchsetzbar sind. Die Gesetze ändern sich von Staat zu Staat (oder von Land zu Land), daher ist es wichtig, dass du weißt, was in deiner Region erlaubt ist.

Wenn du die T&Cs aufstellst oder eine Vorlage verwendest, lohnt es sich, deine Geschäftsbedingungen von einem Juristen überprüfen zu lassen. Du willst nicht feststellen, dass dein Mietvertrag ungültig ist, wenn du mitten in einem Streit steckst.

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Was sollten deine Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthalten?

Deine Allgemeinen Geschäftsbedingungen müssen mehrere Dinge enthalten. Wir unterteilen sie in verschiedene Kategorien, damit du sicherstellen kannst, dass die Bedingungen die Kleidung und das Zubehör abdecken, die du mietest.

Allgemeine Bedingungen

Allgemeine Bedingungen, die du in das Dokument mit den Allgemeinen Geschäftsbedingungen aufnehmen solltest, sind

  • Dein vollständiger eingetragener Firmenname

  • Alle Handelsnamen, die dein Unternehmen verwendet

  • Die Telefonnummern deines Unternehmens

  • Deine eingetragene Adresse

Allgemeine Beschreibung der Dienstleistung

Ein Mietvertrag sollte auch eine allgemeine Beschreibung deiner Dienstleistung enthalten. Zum Beispiel sollte die mietende Partei bestätigen, dass sie die Ware mietet, aber dass das Eigentum für die gesamte Vertragsdauer bei deinem Unternehmen verbleibt.

Außerdem kann in den Bedingungen festgelegt werden, dass auch Personen unter 18 Jahren die Ware mieten können. In deinen Bedingungen kannst du zum Beispiel festlegen, dass Personen unter 18 Jahren in deinem Betrieb mieten dürfen, aber nur mit der Zustimmung (und Beteiligung) eines Erziehungsberechtigten.

Der Mietvertrag sollte auch Informationen über den Buchungs- oder Mietzeitraum enthalten. Der Verleih von Kleidung wird in der Regel pro Tag abgerechnet, daher sollte in der Vereinbarung zwischen dir und dem Mieter geklärt werden, wann der Mieter die Kleidung mietet. Diese Angaben sind wichtig, wenn es zu Streitigkeiten, Verzugszinsen oder anderen Problemen kommt.

Zahlung und Gebühren

Dein Vertrag sollte auch Angaben darüber enthalten, wie die Mieter/innen Zahlungen leisten sollen. Dazu gehören alle Details wie Gebühren für jedes Datum der Anmietung, Kautionen, Stornierungen und Versand.

Hier ist eine Liste mit den Gebühren, die du in deinen Vertrag aufnehmen kannst.

Mietgebühren

Eine Mietgebühr bezieht sich auf die Kosten für die Anmietung der Waren. Die Leihgebühren sollten auf deiner Website klar und deutlich angegeben werden und auch alle anderen Gebühren für die Lieferung und Abholung des Artikels enthalten.

Es sollte klar sein, wie du deine Gebühren strukturierst. Wenn du z.B. Kleider ausleihst, kann dein Preis die Kosten für die professionelle Reinigung und Lieferung der Kleidungsstücke sowie eine eventuelle Versicherung beinhalten. Diese Gebühren müssen vor der Vermietung festgelegt werden und transparent sein.

Die meisten Unternehmen berechnen alles im Voraus. Manche entscheiden sich aber auch dafür, ihren Kunden nach der Veranstaltung eine Rechnung zu stellen. Auch hier gilt: Egal wie dein Geschäftsmodell aussieht, es muss transparent sein.

Kreditkartenautorisierungen für Kautionen

Eine weitere beliebte Vereinbarung, die Kleiderverleihseiten in ihre Geschäftsbedingungen aufnehmen können, sind Kreditkartengebühren, wenn etwas schiefgeht. Eine dieser Schutzmaßnahmen ist eine Kaution, die mit einer Kreditkarte belastet wird. Diese Funktion wird nur aktiviert, wenn etwas schief läuft, z. B. bei Diebstahl, Beschädigung oder Nicht-Rückgabe des Artikels. Oft beträgt die Kaution etwa 50 % des vollen Kaufpreises der Ware.

Solche Klauseln musst du vor der Vermietung hinzufügen. Mit seiner Unterschrift erklärt sich der Mieter damit einverstanden, dass seine Kreditkarte im Falle einer Beschädigung oder Nichtrückgabe des Artikels mit dem vollen oder teilweisen Verkaufswert des Artikels belastet wird. Diese Zahlung wird von ihrer Kreditkarte abgebucht.

Versandgebühren

Für die Abholung und Zustellung fallen Versandgebühren an. Die Versandgebühren werden in der Regel als zusätzliche Zahlung zum Kaufpreis erhoben. Manche Unternehmen entscheiden sich jedoch dafür, die Versandkosten in den Mietpreis einzurechnen.

Das hängt natürlich stark davon ab, woher deine Kunden die Miete beziehen. Wenn sie ziemlich weit weg sind - und der Preis für die Lieferung höher ist - sollte dies in den Versandpreis eingerechnet werden.

In deinem Mietvertrag sollte genau festgelegt sein, wer für den Versand, die Post oder den Kurierdienst der Artikel verantwortlich ist.

Stornogebühren

Manchmal stornieren Kleiderverleiher ihre Bestellungen. Deshalb brauchst du eine vereinbarte Regelung für den Umgang mit Stornierungen. Du könntest den Nutzern zum Beispiel erlauben, innerhalb von 24 oder 48 Stunden nach Vertragsabschluss kostenlos zu stornieren.

Wenn sie jedoch nach dieser Zeit erfolgt und die Artikel bereits bearbeitet wurden, kannst du eine Stornogebühr erheben. Die Stornopreise können ein Bruchteil des vollen Mietpreises sein, oder es kann eine Gebühr in Höhe des vollen Mietpreises erhoben werden, wenn der Artikel bereits verschickt wurde.

Verspätungsgebühren

Dein Vertrag muss auch eine Klausel für Verspätungsgebühren enthalten. Verspätungsgebühren fallen an, wenn der Mieter den Gegenstand nicht in der vereinbarten Zeit zurückbringt. Da es dir wirtschaftlich schaden kann, wenn du den Artikel nicht zum vereinbarten Termin zur Verfügung hast, kannst du Verspätungsgebühren erheben, um die Kosten auszugleichen.

In den meisten Fällen wird die Verspätung eines Artikels von der Zeit bestimmt, zu der er zurückgeschickt wurde, und nicht unbedingt von dem Zeitpunkt, an dem er im Lager oder Depot wieder eintrifft.

Wenn es also per Kurier oder Post zurückgeschickt wird, ist der Mieter dafür verantwortlich, es bis zu einem bestimmten Datum zu schicken. Sobald dieses Datum erreicht ist, kann der Mieter nicht mehr für Verzögerungen beim Versand verantwortlich gemacht werden, die außerhalb seiner Kontrolle liegen.

Gebühren für beschädigte Produkte

In manchen Situationen beschädigt ein Mieter Waren. Auch wenn du dich dafür entscheidest, diese Ereignisse mit einer Versicherung abzudecken, kannst du je nach Art des Schadens die Kreditkarte des Kunden ganz oder teilweise mit dem Verkaufswert der beschädigten Gegenstände belasten.

Zusätzliche Gebühren

Manche Kleiderverleiher bieten zusätzliche Dienstleistungen an. Dazu können Verspätungsgebühren, Versandkosten, Rücksendegebühren oder andere Dienstleistungen wie Änderungen, Versicherungen oder Stylistengebühren gehören.

Verpflichtungen

Verpflichtungen des Unternehmens

In jedem Mietvertrag sollten auch deine Verpflichtungen gegenüber deinen Mietern aufgeführt sein. Das betrifft mehrere Bereiche deines Dienstes, wie unten beschrieben.

  • Lieferung: Der Abschnitt Lieferung betrifft die Art und Weise, wie du die Artikel zu deinen Kunden bringst. Sie kann Zusicherungen über Lieferzeiten oder Methoden enthalten, die du zur Erfüllung deiner Mietaufträge verwendest. Darin kannst du zum Beispiel angeben, welche Versandunternehmen du nutzen kannst, ob die Mieter eine Tracking-Nummer erhalten, ob die Artikel gegen Unterschrift verschickt werden sollen usw.

  • Garantien: Der Abschnitt über die Garantie kann sich auf die Zusicherung beziehen, dass der Mieter eine Rückerstattung erhält, wenn er den falschen Artikel erhält oder dieser nicht passt. In der Regel verlangen diese Abschnitte von den Nutzern, dass sie das Problem innerhalb von 24 Stunden nach Erhalt melden. Sobald der Artikel zurückgegeben wurde - und solange du sicher bist, dass er nicht getragen wurde - kannst du eine Rückerstattung oder eine Gutschrift auf dem Mieterkonto vornehmen.

  • Reinigung: Mietverträge sollten auch einen Abschnitt über die Reinigung enthalten. Du kannst jeden Artikel vor dem Versenden chemisch reinigen lassen. Deine Politik sollte in deinem Vertrag deutlich gemacht werden. In vielen Verträgen wird auch darauf hingewiesen, dass die Ausleihe auf eigene Gefahr erfolgt und dass das Unternehmen nicht für Gesundheitsrisiken verantwortlich ist, die durch das Tragen dieser Gegenstände entstehen.

  • Rücksendeverpackung: Als Teil deines Services kannst du einen vorfrankierten und voradressierten Umschlag beilegen. Diese Kosten werden normalerweise in den Mietpreis eingerechnet. Nach Ablauf des Mietzeitraums können die Mieter das Paket per Einschreiben oder Kurier zurückschicken, je nach den Bedingungen und Konditionen.

  • Zusätzliche Dienstleistungen: Einige Verleihdienste bieten zusätzliche Dienstleistungen an, wie z. B. Hilfe bei der Auswahl von Stilen und Outfits. Wenn du diese Dienste anbieten willst, ist es wichtig, die Bedingungen in deinem Mietvertrag oder auf deiner Website zu erläutern.

Verpflichtungen des Kunden

Wenn ein Kunde Gegenstände von dir mietet, muss er auch den Bedingungen des Dienstes zustimmen, z. B. die Kleidung zu pflegen, sie ordnungsgemäß zu benutzen und zurückzugeben. Mit der Unterzeichnung des Vertrags erklärt sich der Mieter mit diesen Bedingungen einverstanden.

Im Folgenden findest du einige der beliebtesten Bedingungen, die sich mit den Verpflichtungen des Kunden befassen.

  • Entgegennahme von Gegenständen: Wenn ein Kurier die Gegenstände ausliefert, muss dein Kunde die Verantwortung für sie übernehmen, sobald sie geliefert wurden. Darin ist festgelegt, was passiert, wenn der Kunde keine sichere Adresse angibt und darum bittet, dass die Kleidung irgendwo abgegeben wird. Sollten die Gegenstände in der Zwischenzeit verloren gehen, musst du sicherstellen, dass der Kunde dafür verantwortlich ist.

  • Verwendung der Gegenstände: Dieser Abschnitt ist wichtig, damit der/die Mieter/in bestätigt, dass er/sie mit den Gegenständen sorgfältig umgehen wird. Du solltest sicherstellen, dass der Kunde sich verpflichtet, dafür zu sorgen, dass Schäden, Diebstahl, Verschwinden und Zerstörung der Kleidung vermieden werden. Geringe Abnutzungserscheinungen, verschüttete Flüssigkeiten, fehlende Perlen und kleine Risse werden in der Regel von der Versicherung abgedeckt.

  • Rücksendung der Produkte: Dieser Abschnitt stellt sicher, dass der Kunde sich zur rechtzeitigen Rückgabe des Artikels verpflichtet. Du solltest darlegen, was erwartet wird und wann eine Verspätungsgebühr fällig wird.

  • Verlängern der Buchung: Du solltest auch eine Funktion einrichten, die es dem Mieter ermöglicht, den Buchungszeitraum zu verlängern. Du kannst Richtlinien festlegen, wie Kunden ihre Buchung verlängern können (telefonisch, per E-Mail, über deine App usw.), um eine Verspätungsgebühr zu vermeiden.

  • Entschädigungen: Eine Entschädigungsregelung für den Verlust von Gegenständen liegt im alleinigen Ermessen des Vermieters. In der Regel hat er einen maximalen Wert in Höhe eines Prozentsatzes des Artikels. Wenn du zum Beispiel ein Kleid ausleihst, kannst du eine Entschädigung von bis zu 100 % des Verkaufswerts des Kleides verlangen.

  • Inkassoverfahren: Das Inkassoverfahren sollte vor der Buchung geklärt werden. Deine Bedingungen sollten transparent sein, wenn ein Kunde aufgrund von Schäden Geld schuldet. Diese können das Inkassoverfahren des richtigen Instituts, die Inkassokosten und angemessene Anwaltskosten beinhalten.

Details

Es ist wichtig, dass deine Geschäftsbedingungen auch Dinge abdecken, die bei deiner Anmietung schiefgehen könnten.

  • Falsche oder fehlerhafte Gegenstände: Wenn der Mieter den falschen oder einen beschädigten Artikel erhält, solltest du eine Rückerstattung vorsehen.

  • Probleme mit der Passform: Deine Vereinbarung sollte Regelungen für den Fall enthalten, dass die Kleidung dem/der Mieter/in nicht passt. Das kann eine vollständige oder teilweise Rückerstattung sein.

In deiner Vereinbarung sollte auch klargestellt werden, wie die Rückerstattung funktioniert.

  • Stornierungsbedingungen: Dein Vertrag sollte eine klare Widerrufsbelehrung enthalten. D.h., wie viele Stunden nach der Bestellung kann sie ohne Kosten storniert werden?

  • Definition von Erstattung: In deiner Vereinbarung sollte auch definiert werden, was eine Erstattung ist. Soll sie den vollen Mietpreis plus Versandkosten zurückzahlen?

Haftungsbeschränkungen

In deinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen sollten auch die Haftungsbeschränkungen geregelt sein. Die meisten Verträge begrenzen die Haftung deines Unternehmens gegenüber deinen Kunden oder Dritten für Schäden, die durch die Nutzung deiner Produkte entstehen.

Außerdem beschränken die meisten Verträge die möglichen Schäden auf den Betrag, den dein Kunde während der Mietzeit bezahlt hat.

Schließlich sollte der Mieter die volle Verantwortung für Schäden übernehmen, die durch das Mieten der Ausrüstung entstehen.

Sonstiges

Du solltest auch einen Abschnitt einfügen, der besagt, dass dein Mietvertrag das vollständige und endgültige Dokument der Vereinbarung zwischen deinem Unternehmen und dem Mietobjekt ist.

Du kannst einen Abschnitt hinzufügen, der dir das Recht einräumt, den Vertrag jederzeit und ohne Angabe von Gründen zu kündigen. Zusätzlich kannst du weitere Haftungsausschlüsse für Ereignisse wie Naturkatastrophen, Feuer, Lieferunterbrechungen usw. hinzufügen.

Zustimmung zur Vereinbarung

In bestimmten Situationen musst du nachweisen, dass dein Kunde deiner rechtlichen Vereinbarung zugestimmt hat. Um sicherzustellen, dass dein Vertrag rechtsverbindlich ist, muss er jedoch mehrere Kategorien erfüllen.

Zwei Dinge, die du nachweisen können musst, sind:

  • Wann der Kunde den Vertrag akzeptiert hat

  • Welche Version deines Mietvertrags zu diesem Zeitpunkt online war

Schließlich ist es wichtig, dass du weißt, was die Akzeptanz deines Vertrags ausmacht. Du und der/die Mieter/in können die Bedingungen auf drei Arten vereinbaren.

  • Mündliche Vereinbarung: Der/die Mieter/in kann den Bedingungen mündlich zustimmen. Eine mündliche Vereinbarung ist zwar ein rechtsverbindlicher Vertrag, aber verständlicherweise schwieriger zu beweisen als eine schriftliche Vereinbarung.

  • Click-to-Accept: Wenn deine Mieterin oder dein Mieter auf deiner Website auf "Akzeptieren" klickt, um deine Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu akzeptieren, gilt das ebenfalls als rechtsverbindlicher Vertrag. Empfehle ihnen außerdem, deine T&Cs sorgfältig zu lesen.

  • Unterschrift: Wenn der Mieter oder die Mieterin ein Formular mit deinen Bedingungen unterschreibt, gilt das ebenfalls als Vereinbarung.

Wie du mit Problemsituationen umgehst

Wenn du ein Unternehmen leitest, kannst du Probleme nicht vermeiden. Die Art und Weise, wie du sie löst, wird dich aber letztlich vor rechtlichen Problemen bewahren. Wenn du ein Problem mit einem Mieter oder einer Mieterin hast, ist es am besten, wenn du versuchst, den Vorfall zunächst gütlich zu regeln.

Wenn der Mieter/die Mieterin deine Sachen beschädigt, kannst du gemäß deinen Geschäftsbedingungen den vollen Kaufpreis verlangen. Wenn du jedoch deine Geschäftsbedingungen in vollem Umfang anwendest, kann das zukünftige Mietaufträge behindern. Sei also bereit, in Situationen, in denen sie sich auf die Einnahmen in der Zukunft auswirken, Kompromisse einzugehen.

Fazit

Ein Mietvertrag ist ein wichtiges Dokument, um dich und deinen Kunden zu schützen. Indem du dieses Formular für jeden Verleihauftrag unterschreibst, verstehen du und deine Kunden, was im Falle von Verlust, Schäden, Verspätungsgebühren oder anderen Ereignissen passiert, die beim Verleih von Kleidung auftreten können.

Es ist wichtig, dass du dich auf die Bedingungen einlässt. Wenn etwas schief geht, ist es schwer, die Gebühren durchzusetzen oder sich im Nachhinein von der Haftung zu befreien. Erstelle also zuerst einen Mietvertrag für Kleidung, damit du immer abgesichert bist.

Es lohnt sich, den Vertrag von einem Juristen prüfen zu lassen, um sicherzustellen, dass die Bedingungen für den Mieter fair sind. Denke daran, dass diese Formulare nicht nur dazu dienen, dein Unternehmen zu schützen. Sie sorgen auch dafür, dass deine Kunden ein gutes Vermietungserlebnis haben und dass sie verstehen, was von ihnen erwartet wird.

Article written by Akseli L.

A marketer who gets excited about all things e-commerce. Outside of office hours, you'll most likely find Akseli from the countryside, hiking and shooting landscapes.

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